Adam Bosworth war in den neunziger Jahren bei Microsoft für mehrere Projekte zuständig, bevor er den Marktführer verließ um sein eigenes Unternehmen, Crossgain, zu gründen. Letzteres wurde 2001 von BEA Systems gekauft. Der 48-Jährige blieb nach dem Kauf bei BEA und wurde dort mit dem Titel ‘Chief Architect’ bedacht. In dieser Funktion trug er entscheidend dazu bei, BEAs Portfolio mit Tools zur Programmierung von Web-basierten Anwendungen zu erweitern.
Kurz vor seinem Börsengang scheint die Zeit günstig für Google zu sein, hochkarätige Leute an Bord zu holen. Noch lassen sich attraktive Aktienpakete als Köder schnüren. Wie Bosworths Job bei Google aussehen und welche Funktion genau er bekleiden wird, wurde von seinem neuem Arbeitgeber nicht verraten. Er würde “eine leitende Rolle in der Entwicklung” übernehmen, hieß es lapidar. Auch Bosworth selbst wolle gegenüber US-Medien nicht konkreter werden.
Bei BEA spielte man Bosworths Weggang herunter. Er würde keine entscheidenden Auswirkungen auf die Produkte des Unternehmens haben, sagte eine Sprecherin dem Wall Street Journal. Dennoch kommt durch den Verlust BEA noch mehr unter Druck. Mit dem renommierten Anbieter von Tools für die Integration von Anwendungen scheinen es die Börsenanalysten nicht gut zu meinen. BEAs Aktie hat in den vergangenen zehn Monaten etwa die Hälfte ihres Wertes verloren.
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