Das Linux-Betriebssystem ‘Lindows’ verletzt den Markennamen von Microsofts Windows. Mit diesem schwedischen Gerichtsbeschluss gelang es Microsoft, den Erzfeind Lindows vorläufig aus dem Rennen zu schubsen. Dem Urteil zufolge muss Lindows den Verkauf der Software deshalb vorläufig einstellen. Sollte sich Lindows nicht an diese Vorschrift halten, droht das Gericht mit einer Strafe von über 330.000 Euro.
Das Vorgehen des Software-Despoten sei eine Taktik, “um uns zu möglichst hohen Ausgaben zu zwingen”, sagte Lindows-Gründer Michael Robertson gegenüber dem US-Branchendienst CNet. Lindows beschuldigt Microsoft, den Verkauf der Software mit Gerichtsprozessen verhindern zu wollen. Das Unternehmen kündigte an, einen Rechtshilfe-Fond für die Unterstützung der betroffenen Händler einzurichten.
Ähnliche Klagen reichte Microsoft bereits vor zwei Jahren gegen Lindows.com in den USA ein und forderte eine Namensänderung. Die zuständigen US-Gerichte lehnten eine einstweilige Verfügung gegen Lindows.com jedoch bereits ab. Offensichtlich denken europäischen Richter da anders. Neben Schweden wurden auch in Finnland kürzlich entsprechende Verfügungen auferlegt. Dasselbe will Microsoft nun auch in den Niederlanden und in Frankreich erreichen.
Fraunhofer-Forschende arbeiten an einer Webplattform, die die Lebensqualität von Menschen mit Parkinson verbessern soll.
Mit gemeinsamen Angeboten in den Bereichen Vermarktung, KI, Content und Cloud will man "unabhängigen Journalismus…
Bereits seit einigen Jahren führt die RGF Staffing Germany Schulungen durch, um die eigenen Mitarbeiter…
Das Europäische Forschungsprojekt XMANAI hat den Blick in die KI geöffnet und macht ihre Entscheidungsprozesse…
Hacker nutzen LLM weniger als visionäre Alleskönner-Technologien, sondern als effiziente Werkzeuge zum Verbessern von Standardangriffen,…
Der "ARIS AI Companion" soll alle Mitarbeitenden darin befähigen, Prozesse zu analysieren und Ineffizienzen aufzudecken.