Im Vergleich zu den E-Mail-Fächern waren Mobiltelefone bislang eine Spam-freie Zone. Das ist Schnee von gestern, sagt eine Studie des britischen Softwareunternehmens Empower Interactive. Danach bekommen jetzt 65 Prozent der europäischen Nutzer bis zu fünf unerwünschte Textnachrichten pro Woche.
Die Spam-Schwemme sei sowohl für die Mobilfunkanbieter als auch für deren Kunden schlecht, so Richard Shearer, CEO von Empower Interactive. Jede Beschwerde via Kunden-Hotline koste einen Mobilfunkprovider etwa fünf Euro. Während sich die Kunden an die unerwünschten Informationen im E-Mail-Fach schon gewöhnt hätten, würden sie diese im Handy viel weniger akzeptieren.
Betroffen seien vor allem Kunden, die per Mobiltelefon Klingeltöne oder Nachrichten beziehen. Deren Daten seien bei den Content-Lieferanten in Datenbanken gespeichert. Es gebe aber auch “schändliche Spam-Versender”, die Mobilfunknummern gezielt sammelten und dann mit einer Textnachricht Hunderte Kunden belästigten, sagte Shearer.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.