Das finnische Mobilfunkunternehmen Nokia hat jetzt mit IBM (International Business Maschines) einen Fünfjahresvertrag über das Outsourcing des Helpdesk zugestimmt. Das Abkommen hat ein Volumen von rund 200 Millionen Euro. Der Handyhersteller will sich durch den Outsourcing-Vertrag auf seine Kerntechnologien konzentrieren.
Im Zuge des Vertrags wechseln 430 Nokia-Mitarbeiter aus 36 Ländern zu IBM um in 57 Ländern mit einem Helpdesk vertreten zu sein. Gegenüber dem Wall Street Journal erklärte Gordon Jack, Vizepräsident für Nokias Geschäftsstruktur: “Wir haben uns entschieden, das Management unserer Desktop-Umgebung auszulagern als Teil einer Initiative, den Fokus auf die Kernbereiche und IT-Aktivitäten zu richten und Flexibilität beim Service sowie die Kosteneffizienz zu steigern.”
Nokia hatte noch zu Beginn des Jahres angekündigt, seine Geschäftsbereiche auszubauen. Der Konzern wolle unter anderem ins Multimedia-Geschäft einsteigen. Auch ein Plattenlabel wäre denkbar. Das nötige Know-how wolle man sich vor allem durch Zukäufe beschaffen, dazu habe man eine Kriegskasse mit über 12 Milliarden Euro.
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