Die Handysparte des Siemenskonzern konnte seinen Umsatz im vierten Quartal um 35 Prozent steigern. Nach unbestätigten Meldungen des Wall Street Journals hätte demnach das Unternehmen zwischen Oktober und November 15 Millionen Handys verkauft. Im selben Zeitraum des Vorjahres konnte Siemens 11 Millionen Geräte auf den Markt bringen.
Falls sich diese Meldung bestätigen sollte, würde der Technologiekonzern die Erwartungen der Analysten überschreiten und erneut Marktanteile gegenüber dem finnischen Konkurrenten Nokia gut machen, der im letzten Quartal mit Umsatzrückgang bei Mobilgeräten um 10 Prozent zu kämpfen hatte.
Das deutsche Unternehmen kommt mit Konkurrenzprodukten im unteren Preissegment, wie etwa von Samsung, besser zurecht. Auch das amerikanische Unternehmen Motorola versucht, wie Siemens, Marktführer Nokia im Einsteiger-Segment anzugreifen.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.