Intel ist der Liberty Alliance (LA) beigetreten. Der Chiphersteller gesellt sich zu weiteren fast 160 Mitgliedern des Projekts, die an einer Technologie für eine einheitliche digitale Identität im Internet arbeiten.
Es passe in die Strategie des Prozessorherstellers, sich in Sicherheitsfragen von der Konkurrenz abzusetzen. “An Intel soll bei PCs und mobilen Geräten kein Weg vorbeiführen”, beschreibt ein Experte laut US-Medienberichten die Intention. Die 2001 begonnene Zusammenarbeit von Herstellern, Carriern und Finanzdienstleistern, darunter AOL, American Express, Hewlett-Packard, Entrust, Nokia, Novell, RSA, SAP, Sun, Sony, Verisign, Visa und Vodafone wird in der Industrie inzwischen ernst genommen und die definierten Spezifikationen für ein Single-Sign-On-System für eine vernetzte Identität genau beobachtet.
Wenn da nicht Microsoft wäre, das mit einer eigenen Technologie versucht, das Liberty-Projekt zu überflügeln. ‘Passport’ basiert allerdings allein auf Microsofts Kerberos-Technik und untersteht auch allein dem Gates-Konzern. Liberty hingegen arbeitet als offenes Konsortium mit gängigen Technologien wie SAML oder http.
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