Der Leiter des gesamten IT-Bereiches des Münchener Siemens-Konzerns, Friedrich Fröschl, wird Ende Juni aus dem Unternehmen ausscheiden. Diese überraschende Nachricht wurde von einem Siemens-Sprecher gegenüber dem Handelsblatt bestätigt. Als Nachfolger wird derzeit Volkhard Matthäus gehandelt, der bislang die interne Konzernrevision leitete.
Fröschl hatte als Chief Information Officer (CIO) seit 2001 die 4 Milliarden schwere IT des Unternehmens geleitet. Auch das E-Business unterstand dem 52-jährigen. Siemens teilte mit, dass Fröschl auf eigenen Wunsch aus dem Unternehmen ausscheide. Aus Insiderkreisen wurde jedoch verlautbart, dass der Vorstand mit der Arbeit und speziell den Einsparmaßnahmen des ehemaligen CIOs nicht zufrieden war.
Fröschl wollte über Konsolidierung von SAP-Systemen und der Zusammenfassung einzelner Rechenzentren die Kosten für die IT des Unternehmens senken. Im vergangenem Jahr hatte der CIO bereits rund 400 Millionen Euro Kosten sparen können, im laufendem Geschäftsjahr hätten es nach den Vorstellungen von Fröschl noch einmal 800 Millionen werden sollen.
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