Bill Gates hat sich mit dem US-Justizministerium und der US-Wettbewerbsbehörde Federal Trade Commission (FTC) auf die Zahlung einer Strafe von 800.000 Dollar geeinigt. Die Behörden hatten Gates vorgeworfen, beim Kauf der Biotech-Firma Icos Informationen vorenthalten zu haben. Gates hatte mit seiner Investfirma ‘Cascade Investment LLC’ im Mai 2002 stimmberechtigte Icos-Aktien im Wert von mehr als 50 Millionen Dollar erworben.
Gates habe es versäumt, die Behörden über den Deal in Kenntnis zu setzen, meldet die Nachrichtenagentur AFP. In den USA ist es Vorschrift, jede Investition von mehr als 50 Millionen Dollar zu melden. Erfolge keine Information, könnten die Behörden für jeden Tag des Verstoßes gegen die Meldepflicht eine Strafe von bis zu 11.000 Dollar verhängen.
Gates hätte den Behörden außerdem mitteilen müssen, dass er eine aktive Rolle bei den Geschäftsentscheidungen von Icos spielen wolle. Der Fall hat nichts mit den anhängigen Kartellrechtsklagen gegen Microsoft zu tun, es geht nur um die persönliche Investmentfirma des Milliardärs. Gates hat nach der aktuellen Forbes-Liste ein geschätztes Vermögen von 46,6 Milliarden Dollar.
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