Nutzer des Internet-Telefonie-Services Skype können künftig auch in das normale Netz telefonieren. Im Gegensatz zum bisherigen Angebot von Skype ist dieser Service allerdings nicht kostenlos, berichtet der Nachrichtendienst AustralianIT. Bisher können Skype-Anwender zwar gratis telefonieren, dabei aber keine ‘traditionellen Telefonnummern’ anrufen.
Skype wurde im Herbst vergangenen Jahres auf den Markt gebracht und basiert ähnlich wie die Musiktauschbörse Kazaa auf P2P-Technologie. User können die Software auf ihren PC downloaden, andere Anwender über das Internet anrufen und mit ihnen via Headset kommunizieren.
Die Skype-Chefs Niklas Zennstrom und Janus Friis, die auch Kazaa gegründet haben, wollen nun den Service ausweiten. Künftig sollen dann auch Anrufe in das reguläre Festnetz und zu Mobiltelefonen möglich sein. Dafür müssen die Nutzer dann allerdings auch zahlen.
“Wir haben gratis Gespräche angeboten, weil unsere Kosten niedriger sind als die der Telefongesellschaften”, sagte Skype-CEO Zennstrom. Das Geld verdiene sein Unternehmen durch Zusatzdienste. Dank des Verzichts auf jede Server-Infrastruktur liegen die Unterhaltskosten des Skype-Netzes praktisch bei null. Nach Angaben auf der Website ist die Software inzwischen fast zwölf Millionen Mal heruntergeladen worden.
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