Bea Systems, ein Hersteller von Software für serverbasierte Transaktionssysteme, macht Dampf. Mit einer neuen Produktlinie, die die Verbreitung der Bea-Software deutlich steigern soll, will das US-Unternehmen vor allem IBM, Oracle und Peoplesoft angehen und Kunden von den Rivalen zurückholen. Das wurde vorab in US-Medien gemeldet.
In Deutschland gibt es auch erste Gerüchte über die neuen Produkte. Ein Teil davon soll sich um das lange angekündigte Projekt mit dem Namen ‘Sierra’ drehen. Dazu gehört ersten Meldungen zufolge ein Paket für Kundenschulung und aufklärende Informationen für die Fachanwender. Außerdem soll damit der Ansatz der Service Oriented Architecture, einem Konzept für das flexiblere Gestalten von Software in kleinen Teams, weiter verbreitet werden.
Ferner will Bea auf der nächste Woche stattfindenden Konferenz auch Lösungen für das leichtere Bauen mobiler Applikationen, also Erweiterungen der etablierten WebLogic-Suite, vorstellen. Das Unternehmen will in Sachen Mobile Computing Farbe bekennen, heißt es. Ein Tagesordnungspunkt auf der Konferenz sei den “Bea-Visionen beim Mobile Computing” gewidmet.
Kurz vor der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland nehmen die Cyberbedrohungen für Sportfans zu, warnt Marco Eggerling…
Software für das Customer Relationship Management muss passgenau ausgewählt und im Praxistest an das einzelne…
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…