Die technischen Probleme mit dem Computerprogramm für die geplante Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe sind offenbar behoben. Das berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung unter Berufung auf eine Sprecherin der Bundesagentur für Arbeit. Nach einem internen Prüfbericht funktioniere das Programm nun reibungslos.
“Zur Zeit gibt keines der entscheidenden Kriterien Anlass zu Bedenken “, zitiert das Blatt die Sprecherin. Noch vor einem Monat hatte Frank-Jürgen Weise, Leiter der Bundesagentur, eine Verschiebung des Projekts gefordert. Der Zeitrahmen für die Entwicklung der notwendigen Software sei zu eng, argumentierte er damals. Das Programm, das von der Telekom-Tochter T-Systems entwickelt wird, soll die enorme Menge an Daten über die neuen Anspruchsberechtigten verarbeiten und die Ansprüche auf das neue Arbeitslosengeld II und das Unterhaltsgeld für jeden einzelnen Leistungsberechtigten errechnen.
Trotz der positiven Signale aus der Nürnberger Behörde, besteht nach Angaben der FAZ dennoch weiterhin ein Risiko für den Vollastbetrieb des Programms. Der Verwaltungsrat der Bundesagentur will sich am heutigen Montag mit dem Prüfbericht beschäftigen. Ab November sollen die Daten zwischen Arbeitsagentur und Sozialämtern online ausgetauscht werden.
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