Innovent, ein Venture-Capital-Unternehmen von Nokia, hat einen nicht genannten Betrag in das Software-Unternehmen GlooLabs investiert. Die Geschäftsidee dieses Start-ups ist es nach eigenen Angaben, “Software zu liefern, welche die Lücke zwischen Computern und der Heimelektronik schließt”.
So hat GlooLabs die Java-basierte Plattform ‘Gloo’ entwickelt, mit der digitale Inhalte über ein Peer-to-Peer-Netzwerk geliefert werden. Die Software wird bereits beim Musik-Player ‘HomePod’ eingesetzt, der vom Hersteller ‘Macsense’ gefertigt wird. Das Gerät kann per WLAN (Standard 802.11b) Musik-Dateien abspielen, die auf einem Windows-, Mac- oder Linux-Rechner gespeichert sind.
Mit Innovent investiert Nokia in vielversprechende Märkte und Unternehmen. Neben der Beteiligung an GlooLabs haben sich die Finnen noch bei den Start-ups Agent Arts, Credentica, Eizel Technologies, HiveCache, Mterra, PingID, R-Objects, Tailwind und TradeHarbor eingekauft.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.