10 bis 20 Prozent aller in Deutschland verschickten E-Mails landen fälschlicherweise im virtuellen Mülleimer. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des E-Mail-Experten Absolit. Die Experten raten zu Vorsorgemaßnahmen, um seriösen E-Mails dieses Schicksal zu ersparen.
“Manche Provider denken, Spam allein schon dadurch identifizieren zu können, dass Bilder, Hyperlinks oder Preise in einer E-Mail enthalten sind”, sagte Absolit-Experte Torsten Schwarz. Bestimmte ‘Reizwörter’ sollten deshalb nicht in der Betreffzeile einer E-Mail auftauchen. Diese seien zum Beispiel ‘kostenlos’, ‘Gewinnspiel’ oder ‘Geld-zurück-Garantie’. Bei Serien-E-Mails macht sich ein ‘Herzlichen Glückwunsch’ am Anfang schlecht. Große, farbige Überschriften und werbeähnliche Formulierungen sollten generell vermieden werden.
In Deutschland werden derzeit bis zu 30 Prozent aller Newsletter von den Spamfiltern der Provider geblockt. In den USA liegt der Wert sogar schon bei 37 Prozent. Manche Provider senden einfach eine Fehlermeldung zurück und der Versender streicht die Adresse aus dem Verteiler, obwohl die in Wirklichkeit existiert. Zudem droht seriösen Newslettern Gefahr durch übervorsichtige Firewalls.
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.