In Schweden gibt es mehr Handykunden als Einwohner. Das meldete die Nachrichtenagentur AFP. So habe es Ende März in Schweden etwa 9,1 Millionen Mobilfunkverträge gegeben. Das Land hat derzeit aber nur 8,9 Millionen Einwohner.
Grund für die Handy-Schwemme sei, dass viele Schweden zwei Telefone hätten, eins für private und eins für berufliche Zwecke. In Schweden liege die so genannte Penetrationsrate, die die Verbreitung von Mobiltelefonen ausdrücke, damit bei 100,1 Prozent und sei sogar höher als in Finnland. Dort haben nach Angaben des Marktforschungsunternehmens ‘Statistics Finnland’ 94 Prozent der Haushalte ein Mobiltelefon.
Derweil haben die schwedischen UMTS-Betreiber die Regulierungsbehörde PTS aufgefordert, die Frist, bis zu der flächendeckende UMTS-Netze aufgebaut sein sollen, um drei Jahre bis zum 31. Dezember 2007 zu verlängern. TeliaSonera, Tele2, die Hutchison-Whampoa-Tochter ‘3’ und Vodafone verlangten außerdem, die Anzahl der Sendemasten zu verringern. UMTS sollte in Schweden eigentlich im Dezember 2003 starten. Der Netzaufbau hatte sich verzögert, weil sich die Netzbetreiber mit Kommunen und dem Militär um die Standorte der Antennen stritten.
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…