Das Ottobrunner Unternehmen Galileo Industries und die Europäische Raumfahrtorganisation ESA haben in Paris einen Vorvertrag für die Aufbauphase des europäische Satelliten-Navigationssystems Galileo unterschrieben. In der so genannten ‘In-Orbit-Verification Phase’ werden zunächst vier Satelliten inklusive Bodeninfrastruktur gebaut und bis 2008 ins All gebracht.
“Damit haben wir einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur Realisierung des größten europäischen Technologieprojektes erreicht”, hieß es von Günter Stamerjohanns, Geschäftsführer von Galileo Industries. Der Vorvertrag hat ein Volumen von 150 Millionen Euro. Galileo Industries und die ESA planen, die Verhandlungen über die Aufbauphase bis Mitte 2005 abzuschließen.
Galileo soll bis 2010 komplett im Orbit sein und dann aus 30 Satelliten bestehen. Die europäische Konkurrenz zum amerikanischen Satelliten-Navigationssystem GPS (Global Positioning System) gilt in Europa als ein wichtiger Konjunkturmotor. Politik und Wirtschaft erhoffen sich europaweit etwa 100.000 neue Arbeitsplätze.
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