Siemens-Forscher haben einen neuen Minisensor entwickelt, der verschiedenste Gase und Gerüche erkennen kann. Das teilte Siemens mit. Danach basiert der Chip auf Nanotechnologie, ist kleiner als ein Millimeter und verbraucht wenig Energie.
“Obwohl man ihn mit dem bloßen Auge kaum wahrnehmen kann, befinden sich auf dem Sensor zahlreiche Funktionen, in denen chemische Reaktionen stattfinden. Dadurch können bereits kleinste Mengen an Gasen verlässlich aufgespürt werden”, hieß es von Maximilian Fleischer. Der Siemens-Forscher hat den Chip mitentwickelt. Laut Siemens kann der Sensor preiswert produziert werden und schon “in einer der nächsten Handy-Generationen zum Einsatz kommen”.
Der Sensor eröffne völlig neue Anwendungen, hieß es. So könnten Asthmakranke frühzeitig vor einem Anfall gewarnt werden, weil der Sensor den steigenden Stickstoffgehalt in der Atemluft erkenne. Jogger und Fahrradfahrer könnten sich bei kritischen Ozonwerten warnen lassen, das Handy könnte als Brandmelder eingesetzt werden – oder beim Telefonieren die Atemluft auf Mundgeruch untersuchen.
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