Die Vereinten Nationen (UN) wollen die Probleme von Spam und Cyber-Crime jetzt international angehen. Dazu hat die Organisation in Genf eine Arbeitsgruppe mit über 250 Experten aus verschiedenen Ländern zusammengestellt, die sich Spam, Cyber-Crime aber auch anderen Problemen, die mit dem Internet zusammenhängen, annehmen.
Im September des zurückliegenden Jahres hatten Staaten im Rahmen des World Summit on the Information Society auf eine Arbeitsgruppe gedrängt, die jetzt ihre Arbeit aufnehmen soll. Der zweite Teil dieser Veranstaltung wird voraussichtlich 2005 in Tunis stattfinden. Noch beraten sich die Teilnehmer an der Arbeitsgruppe über ihre künftigen Aufgaben und das Verhältnis mit anderen Gruppen.
Wie die Vereinten Nationen mitteilten, sprachen sich viele Experten dafür aus, sich vor allem auf Kernfragen zu konzentrieren. Das sind nach Ansicht der Arbeitsgruppenteilnehmer neben den genannten Problemen vor allem die Vielsprachigkeit, der Schutz von Daten und die Verwaltung von Internet-Ressourcen. Daneben wurde diskutiert, ob nicht die UN-Arbeitsgruppe auch die Arbeit anderer Internet-Gremien unterstützten sollte.
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