Die Bundesregierung hat das Potential von Sicherheitslösungen entdeckt und will jetzt mit zwei Marketinginitiativen zum einen die Sicherheit von wichtigen Infrastrukturen verbessern, auf der anderen Seite wollen Bundesinnen- und Bundeswirtschaftsministerium deutsche Unternehmen bei der Vermarktung von Verschlüsselungstechnologien speziell in Osteuropa und in Südostasien unterstützen.
Auf der Konferenz ‘Information Security Solutions Europe’ (ISSE) stellte Rezzo Schlauch, parlamentarischer Staatsekretär im Wirtschaftsministerium die Initiative vor. Dazu sollen unter anderem Technologien vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) freigegeben werden. Der Starttermin der Initiative steht noch nicht fest. Begründet hat der Staatssekretär die Schritte mit der “stark nachgefragten Expertise deutscher Unternehmen” bei Kryptographie-Technologien.
Das BSI will zudem mit der Initiative ‘Kritis’ den Schutz von wichtigen Infrastrukturen verbessern. Das sind “Organisationen und Einrichtungen mit wichtiger Bedeutung für das staatliche Gemeinwesen, bei deren Ausfall oder Beeinträchtigung nachhaltig wirkende Versorgungsengpässe, erhebliche Störungen der öffentlichen Sicherheit oder andere dramatische Folgen eintreten würden”, heißt es auf der Homepage des BSI. Speziell für mittelständische Unternehmen hat die Initiative des Bundeswirtschafts- und -innenministeriums einige Informationen zum Thema Sicherheit im Netz zusammengestellt.
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