Ein kleiner Stand auf der Systems sagt noch nichts über das Selbstvertrauen einer IT-Firma aus: Speicherkonzern EMC hat von den neu vorgestellten Storage-Giganten von IBM mit der DS8000 und Hitachi Data Systems mit Tagma nichts zu befürchten. Das sagt zumindest Joseph Tucci, CEO des Konzerns.
Im Aufwind des um 37 Prozent gestiegenen Nettoeinkommens im vergangenen dritten Quartal (Vergleichsquartal: 3/2003) sagte Tucci, diese Speicher würden den eigenen Absätzen in nichts schaden. “Diese Produkte sind so ziemlich das, was wir in Hinblick auf die Produktgruppen dort an Erweiterungen und Performance- sowie Kapazitätszuwachs erwartet haben – das war logisch”, sagt er. Ferner verfüge EMC über die “gesunde Marktführerschaft” in der wichtigsten Disziplin: den Funktionalitäten.
Ebenso verfüge EMC über einen schnelleren Innovationszyklus als die beiden Konkurrenten. Auch im vierten Quartal, wenn die ersten Verkäufe der Speicherriesen von IBM und HDS zu Buche schlagen werden, fürchtet sich Tucci nicht. Allerdings weiß er nichts auf die Frage zu sagen, wann und ob EMC mit eigenen TByte-Riesen an den Start geht. Er kündigt an, vielleicht bald die “nächste Runde an Plattform-Assen” ins Spiel zu bringen.
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.