Lenovo will die Kunden aus IBMs PC-Zeiten überzeugen und nimmt jetzt neue Technik ins Portfolio auf. Dafür gibt es jetzt einen Reseller-Vertrag mit dem Blade-Hersteller ClearCube, der die schmalen Rechner für den Desktop-Bereich optimiert hat.
Dabei sollen die Pizzabox-hohen Rechner aber die Marke ClearCube behalten. Zu bekannt ist der Hersteller immerhin für seine Entwicklung: Blades, die einen Desktop ersetzen. Und das sieht so aus, dass die Arbeitsplatzrechner in Unternehmen nicht unter oder auf jedem Schreibtisch stehen, sondern der Mitarbeiter nur eine Tastatur und eine Maus und natürlich einen Bildschirm hat.
Dies alles ist drahtgebunden oder funkgesteuert an einen Blade-förmigen Rechner irgendwo im Hause angeschlossen. Alle Blades können schließlich gemeinsam in einem zentralen Rack abteilungsweise zusammengefasst werden. Im Serverraum bei optimaler Umgebungstemperatur und Versorgung gibt es weniger Ausfälle, außerdem ist die zentrale Wartung aufwandsarm und bei Bürogebäuden mit hohen Mieten wird nicht so viel Platz benötigt. Die Blades werden bereits von IBM Global Services, der Dienstleistungsabteilung von Big Blue, vertrieben.
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