Schon in den kommenden Monaten wird es in Deutschland RFID-Tickets für Busfahrgäste geben. Ein entsprechendes Pilotprojekt will Nokia zusammen mit Philips und dem Rhein-Main Verkehrsverbund (RMV) in der hessischen Stadt Hanau starten. Ab Anfang 2005 können dort mit RFID-tauglichen Handys Fahrkarten für den öffentlichen Personennahverkehr gelöst werden.
Für das System hat Nokia eine Handy-Hülle mit integrierten RFID-Tags entwickelt. Die ‘NFC Shell’ (Near Field Communication) soll zunächst für das Nokia 3220 getestet werden. Will ein Fahrgast ein Busticket kaufen, hält er das Gerät an einen RFID-Sensor. Das elektronische Ticket wird dann in einer SmartCard innerhalb der NFC-Hülle des Handys gespeichert.
Bei dem Pilotprojekt in Hanau wird das NFC-Ticket-System erstmals im Praxiseinsatz getestet. Wie es in einer Mitteilung heißt, wollen die drei Projektpartner damit erproben, wie eine Bezahlung mit diesem System im Alltag möglich ist. Eine entsprechende SmartCard-Infrastruktur wurde in Hanau bereits installiert.
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.