Der Jobstandort Bochum wird offenbar um ein weiteres Mal gebeutelt. Nach den negativen Schlagzeilen um die Arbeitsplatzsituation beim Automobilkonzern Opel wackeln jetzt wohl auch viele Stühle bei der deutschen Nokia-Niederlassung in der Ruhrgebietsstadt.
Zeitungsberichten zufolge sind dort bis zu 240 der 2500 Jobs beim Handyhersteller in Gefahr. Im laufenden Jahr wolle man den Personalabbau durchführen, hieß es aus Helsinki. Die Zahl der Kündigungen sei aber noch nicht entgültig. Das müsse mit den betroffenen Betriebsräten entschieden werden. Geplant sind zunächst Aufhebungsverträge und wenn die nicht ausreichen, Kündigungen, meldet die dpa.
Unter den Stellenkürzungen hat die Forschungsabteilung am meisten zu leiden. Dort zu sparen hatte Nokia schon im vergangenen Jahr angekündigt. Wie die Entwicklung von Multimediaprodukten weitergeht wird sich erst in der Zukunft zeigen.
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