Die Handy-Hersteller können die elektromagnetische Strahlung der Geräte verringern, indem sie kleine Ferritperlen einbauen. Das sagte Lawrie Challis, Chef des britischen ‘Mobile Telecommunications and Health Research Programme’, der BBC. Ferrit ist ein magnetischer Werkstoff aus Eisenoxiden und wird unter anderem in speziellen Ferritantennen eingesetzt.
Es gebe bislang zwar keine eindeutigen Hinweise darauf, dass Handy-Strahlung für den Menschen gefährlich sei, sagte Challis. Die Mobiltelefone seien allerdings noch nicht lange genug auf dem Markt, um in dieser Frage sicher sein zu können. Integriere man jedoch Ferritperlen in die Handsets, könne die Strahlung auf fast Null reduziert werden. Challis forderte die Hersteller dazu auf, die Ferritperlen einzubauen.
Derweil wies die Industrie den Vorstoß zurück. Er sei richtig, dass Ferrit die elektromagnetische Strahlung verringere, sagte Michael Milligan, General Secretary des ‘Mobile Manufacturers Forum’. Wichtiger sei es jedoch, die Handys darauf zu testen, ob sie den Standards für die Strahlung entsprächen.
AI Act definiert Kennzeichnungspflicht für KI-Nutzer und Content-Ersteller bei Text, Bild und Ton.
Aufbau von Aufsichtsbehörden auf nationaler und EU-Ebene muss jetzt zügig vorangetrieben werden.
Hochwertige Daten liegen häufig unerkannt in Daten-Pools und warten darauf, mit ausgefeilten Datamanagement-Plattformen gehoben zu…
Prognostiziertes jährliches Wachstum von mehr als 20 Prozent wird durch GenKI-fähige Anwendungen in großem Maßstab…
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…