VMware wird mit der Virtualisierungssoftware ‘GSX Server 3.2’ in den nächsten Wochen auch Support für Rechner mit Dual-Core-Prozessoren einführen. Lizenzen sollen aber nach Steckplatz und nicht anhand der Prozessorkerne berechnet werden, versichert der Virtualisierungsspezialist.
Der GSX-Server werde die erste Virtualisierungssoftware mit Unterstützung für die neue Chip-Technologie sein. “Anwender können bei gleichem Preis von der größeren Rechenleistung profitieren”, sagte Raghu Raghuram, Senior Director für Strategie und Marktentwicklung bei VMware, gegenüber der US-Presse.
Mit der Einführung der Dual-Core-Technologie drängt sich auch immer wieder die Frage nach der Lizenzierung von Software auf. Microsoft und andere Unternehmen wollen per Steckplatz abrechnen. Oracle änderte jüngst die Marschrichtung und schwenkte auf die Microsoft-Linie ein.
IBM unterscheidet nach Power- oder x86-Architektur. Da auf dem ‘Power 5’ tatsächlich zwei vollwertige Prozessoren auf einem Chip vereint sind, werden auch zwei volle Lizenzen fällig. “Dual-Core-Chips von Intel oder AMD werden anders abgerechnet”, bestätigte IBM-Sprecher Hans-Juergen Rehm gegenüber sillicon.de.
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