IBM und Nortel Networks werden künftig gemeinsam Lösungen für den Telekommunikationsmarkt herstellen. Dafür werde man ein Entwicklungszentrum aufbauen, teilten Verantwortliche beider Unternehmen mit. Im Rahmen des Vertrags wird IBM Berater und Ingenieure bereitstellen, die Nortel bei Forschung und Entwicklung unter die Arme zu greifen.
Der kanadische Telekommunikationsausrüster hatte das vergangene Geschäftsjahr mit 51 Millionen Dollar Verlust abgeschlossen. Der Druck ist umso größer, da Branchenbeobachter mit einer Fusionswelle im Telekommunikationsmarkt rechnen. Neben Alcatel, Lucent Technologies und Motorola steht auch Nortel im Mittelpunkt der Spekulationen.
Nortels Chief Strategy Officer Dion Joannou sagte, das Entwicklungszentrum werde an einem speziellen Gerät für Telekommunikationsanbieter arbeiten, das auf IBMs Server-Technologie basiert. Keine der beiden Firmen äußerte sich zu finanziellen Details. Es ist deshalb auch nicht klar, welchen Vorteil IBM von dem Vertrag hat, der eine Laufzeit von fünf Jahren hat.
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