Nach vollendeter Übernahme von Veritas will das US-Unternehmen Symantec in jedem Land, in dem das Unternehmen aktiv ist, neue Mitarbeiter einstellen. Demzufolge werde der Konzern auch nur einen “winzigen Bruchteil” seiner Belegschaft im Raum Asien-Pazifik reduzieren, sagte Steven Leonard, Senior Vice President für Asien-Pazifik und Japan. Symantec sei dabei, seine Tätigkeiten in dieser Region zu konsolidieren.
Leonard wollte nicht sagen, wie viele Stellen weltweit geschaffen werden. Man werde sich erst über finanzielle Aussichten äußern, wenn am 28. Juli die Ergebnisse des zweiten Geschäftsquartals veröffentlicht sind. In den nächsten sechs Monaten werden Symantec und Veritas ihre Produkte gegenseitig testen und zertifizieren, um sicherzustellen, dass sie interoperabel sind, so Edward Lim, Landesmanager für Singapur. Die frisch fusionierten Unternehmen werden gemeinsam Produkte rund um Geschäftskontinuität, E-Mail-Management und Compliance-Vorschriften veröffentlichen.
Eine der ersten Kombi-Lösungen wird Elemente von Symantecs ‘DeepSight’ und Veritas ‘NetBackup’ bieten und nach Lims Worten Systeme dazu veranlassen, sich automatisch zu aktualisieren. In den kommenden sechs bis zwölf Monaten will Symantec zudem eine gemeinsame Benutzeroberfläche etablieren, geplant ist auch eine gemeinsame Lizenzstruktur, eine einheitliche Installation sowie eine Live-Update-Integration für eingebundene Produkte.
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