In den letzten Monaten scheint sich so genannter ‘Dictionary Attack Spam’ zu häufen. Dabei werden an eine Domain Millionen von Mails mit zufälligen Adressen verschickt, in der Hoffnung, dass wenigstens einige davon in ein reales Postfach finden.
An diese Praxis haben sich große Unternehmen schon längst gewöhnt. Vermehrt greifen Spammer jetzt auch kleine Unternehmen sowie öffentliche Einrichtungen und Schulen an, wie Neil Hammerton erklärte. Er ist CEO von Email Systems, einem Anbieter von Managed Services.
Auf manchen Mailservern landen dann bis zu einer halben Million Mails mit verschiedenen Adressen. Nicht selten versagen die Server unter dieser Last ihre Dienste. Abhilfe kann da ein ‘Managed Service’ bringen, über den die schädliche Informationsflut abgefangen wird, bevor die Mails auf der Mailserver des Unternehmen landen. Hammerton: “So kann die Inbox weiter ihren Dienst verrichten.”
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…