Research in Motion (RIM), Hersteller des verbreiteten mobilen Mail-Service ‘BlackBerry’, will die Angebotspalette ausweiten. Mit Support für Web Services in der Entwicklungsumgebung für den Dienst sollen Anwender auch auf Unternehmenssoftware zugreifen können.
So kündigte RIM an, dass mit ‘BlackBerry Mobile Data System v4.1’ auch XML-Dienste für Web Services, Support für Microsoft Dotnet sowie Java 2 Enterprise Edition enthalten sein werden. Die Server für den Mobil-Dienst lassen sich somit in Backend-Server integrieren. Mitarbeiter können dann über das Blackberry-Gerät beispielsweise auf Customer-Relationship-Managment-Software (CRM) zugreifen und ein Laptop einsparen, wie es vom Hersteller heißt.
Daneben kündigte das kanadische Unternehmen ein neues Design-Tool an, über das Entwicklung, Installation und Verwaltung der Anwendungen vereinfacht werden soll. Erste Beta-Versionen würden derzeit getestet. Die Entwicklerumgebung werde dann im Laufe des Jahres veröffentlicht, wie ein RIM-Sprecher mitteilte.
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