In der Nacht von Sonntag auf Montag ist die Postbank erneut Opfer eines Phishing-Angriffs geworden. Es war bereits die dritte Attacke, nach zweien im vergangenen Jahr.
Kunden der Bank wurden in einer Mail aufgefordert, “aus Sicherheitsgründen” zwei so genannte TAN-Nummern (Transaction Authorization Numbers) an den Absender mit der Adresse security@postbank.de zu schicken. Die Adresse stammte aber nicht von dem Institut, sondern täuschte die Identität lediglich vor. Nach Angaben der Postbank sei die Phisher-Webseite “ziemlich schnell” blockiert worden. Details dazu teilte der Sprecher Hartmut Schlegel laut verschiedener Presseberichte indes nicht mit.
Er erklärte aber, dass niemand zu Schaden gekommen sei. Viele Kunden hätten gezögert und seien der Bitte in der Mail nicht gefolgt, weil das Schreiben in sehr schlechtem Deutsch verfasst worden sei. Außerdem habe die Postbank auf ihrer Homepage und in Mails vor den Phishern gewarnt.
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