Ein 15-Jähriger aus dem indischen Lucknow hat eine Entführung vorgetäuscht, um an ein Nokia-Handy zu kommen. Das Telefon hätte etwa 540 Euro gekostet. Das war dem Vater des Teenagers zu viel.
Daraufhin kehrte der Junge nicht aus der Schule zurück. Der Vater bekam Anrufe, in dem ein Entführer umgerechnet etwa 9000 Euro forderte. Andernfalls werde ein Zug den Sohn zerstückeln, hieß es. Der entsetzte Vater verständigte die Polizei. Die hörte die Anrufe ab – drei Tage später wurde der Teenager an einem öffentlichen Telefon in Kanpur verhaftet.
“Alle meine Schulfreunde haben die neuesten Motorräder und Handys”, klagte der kleine Konsum-Terrorist dem Onlinedienst Lucknow Newsline. Er habe sich jedoch geschämt, weil er mit einem Fahrrad fahren musste. “Ich habe schon Geld gestohlen und es verliehen, aber die Zinsen reichten nicht für das neueste Handy.”
Mittlerweile soll der Teeanger erste Reue zeigen. Wie britische Medien berichten, durchlebt er jetzt eine Phase der Kontemplation – in einer dafür geeigneten Umgebung. Ohne Nokia-Handy.
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