Der Telekommunikationsanbieter QSC wird nach eigenen Angaben eines der größten VoIP-Netze (Voive over IP) in Deutschland aufbauen. Um dieses hochgesteckte Ziel zu erreichen, ist das Unternehmen eine strategische Partnerschaft mit Huawei Technologies eingegangen – der chinesische Konzern ist weltweit als Lieferant von Telekommunikationssystemen tätig. Gemeinsam wollen die Unternehmen ihr erstes Next Generation Network (NGN) in Deutschland etablieren.
So wird das QSC IP-MPLS Backbone mit Soft-Switches und Gateways von Huawei ausgestattet – dadurch sollen Qualität und Verfügbarkeit der VoIP-Kommunikation verbessert werden. Um die IP-basierte Sprachkommunikation sowohl mit allen neuen Möglichkeiten als auch mit der gewohnten Technik der herkömmlichen Festnetztelefonie realisieren zu können, will QSC künftig über die eigene DSL-Netzinfrastruktur alle gängigen Protokolle und Technologien unterstützen. Während der CeBIT ist das Kölner Unternehmen in Halle 2 an Stand C02 und in Halle 9 an Stand E36 vertreten.
Unterdessen haben sich einige US-Unternehmen für Internettelefonie über das Geschäftsgebaren einiger nicht näher genannter Internetserviceprovider (ISP) beschwert. Sie würden Internettelefonate blockieren, um ihren eigenen VoIP-Services einen Vorteil zu verschaffen, so der Vorwurf der VoIP-Firmen Vonage und Nuvio. Beide haben sich bereits an die staatliche Aufsichtsbehörde ‘Federal Communications Commission’ (FCC) gewandt.
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