Adobe hat vor Schwachstellen in seiner Software gewarnt. Betroffen sind die ‘Acrobat’-Versionen 5.x, 6.x und 7.x für Mac OS und Windows. Gefährdet sind zudem ‘Acrobat Reader’ 5.x, 6.x und 7.x. für Linux, Mac OS, Solaris und Windows. Das Sicherheitsunternehmen Secunia schätzte die Schwachstelle als “hochkritisch” ein.
Die Lücke liege in einem Plug-in von Acrobat und Acrobat Reader, teilte Adobe in einem Advisory mit. Hacker könnten das Leck mit einer speziellen Datei ausnutzen. Werde diese auf dem Rechner geöffnet, verursache sie einen Buffer Overflow (Pufferüberlauf). Das erhöhe das Risiko, dass der Angreifer Schadsoftware auf dem System ausführen könne.
Adobe rät, Acrobat und Acrobat Reader auf die neusten Versionen zu aktualisieren. Zuletzt hatte das Unternehmen Anfang Juli zu einem Update geraten. Damals waren die Unix-Versionen des Acrobat Reader 5.0.9 und 5.0.10 von einem Buffer-Overflow-Leck betroffen gewesen.
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