Sony hat – wie im Juni 2005 angekündigt – einen kostenfreien Dienst für die Internettelefonie (Voice over IP, VoIP) gestartet. ‘Instant Video Everywhere’ (IVE) dient – in Abgrenzung zum Angebot der Ebay-Tochter Skype – vor allem der Videotelefonie. Die IVE-Software ist für Windows erhältlich. Sie wird zudem mit den neuen Sony-Laptops der Baureihe Vaio BX ausgeliefert. In diese Laptops ist bereits eine Videokamera eingebaut.
Der neue Dienst bedeute nicht, dass aus Sony eine Telefongesellschaft wird, sagte Eric Murphy, Sony Electronics Vice President of Video Conferencing, der Nachrichtenagentur AP. “Wir sind und bleiben ein Unternehmen, das Hardware herstellt und verkauft.”
Wie Skype bietet auch IVE einen kostenpflichtigen Dienst, mit dem die Anwender zu mobile Geräten und Festnetzanschlüssen telefonieren können. Der IVE Premium Service kostet etwa zehn Dollar im Monat. Er beinhaltet eine zehnstellige Nummer – damit sind Nutzer auch von Handys und Festnetztelefonen aus erreichbar.
Skype-Anwender brauchen für die Videotelefonie bislang Pug-ins – etwa ‘Video4Skype’ von Dialcom. Die Ebay-Tochter hat jedoch angekündigt, noch in diesem Jahr eine videofähige Software auf den Markt zu bringen. Die Instant Messaging Software von Anbietern wie AOL und Yahoo erlaubt es bereits, Videos zu übertragen.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
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