Hewlett Packard (HP) hat vor einer Lücke im ‘Network Node Manager’ (NNM) gewarnt. Diese Software ist Bestandteil von ‘HP OpenView’ und ermöglicht es, Netzwerkgeräte via SNMP (Simple Network Management Protocol) zu verwalten. Betroffen sind die NNM-Versionen 6.2, 6.4, 7.01 und 7.50 für die Betriebsysteme HP-UX, Linux, Sun Solaris, Windows NT, Windows 2000 und Windows XP.
Das Leck erlaube es einem Angreifer, von einem entfernten Standort aus auf ein System zuzugreifen, hieß es. Die Schwachstelle liege darin, wie das Skript ‘connectedNodes.ovpl’ Parameter verarbeite, teilte das Sicherheitsunternehmen Secunia mit. Das Problem betrifft nach Angaben des ‘French Security Incident Response Team’ (FrSIRT) auch die Skripte ‘cdpView.ovpl’, ‘ecscmg.ovpl’ und ‘freeIPaddrs.ovpl’.
Derzeit ist noch kein Patch erhältlich. HP hat für registrierte Kunden jedoch einen Workaround bereitgestellt. Darin empfiehlt der Hersteller, die Skripte ‘cdpView.ovpl’, ‘connectedNodes.ovpl’, ‘ecscmg.ovpl’ und ‘freeIPaddrs.ovpl’ in ein anderes Verzeichnis zu legen.
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…