Der Internet Browser Opera – gebranntes Kind – nachdem der junge Konkurrent Firefox das norwegische Produkt förmlich überrannt hatte, wird künftig auch ohne Werbung kostenlos zum Download bereit stehen.
Der Vorstoß muss als Kampfansage für die anderen Webbrowser verstanden werden, die im Vergleich zu dem einen Prozent Marktanteil für Opera den wesentlich größeren Batzen für sich beanspruchen können – allen voran Microsofts Internet Explorer mit 87 Prozent und dahinter Mozillas Firefox mit 10 Prozent. “Wir wollen zu dem am zweithäufigsten benutzten Internetbrowser werden”, sagte der Vorstandsvorsitzende von Opera, Jon S. von Tetzchner laut dpa.
Wer populär ist, sahnt lukrative Werbeverträge ab, scheint das Motto zu lauten. Man konkurriere nun das erste Mal unter den gleichen Bedingungen um Anwender, heißt es offiziell. Bisher kostete Opera als werbefreie Version knapp 40 Euro.
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