Eine neue Landkarte zeigt Rechner an, die Spam versenden. Die ‘Spam Map’ ist eine Idee des kalifornischen IT-Dienstleisters Outscheme. Die Firma bietet bereits den Freemail-Dienst Mailinator an.
Dieser unterscheidet sich von anderen Diensten unter anderem dadurch, dass es keine Möglichkeit für eine Anmeldung via Internet gibt. Wer Mitglied werden will, muss eine E-Mail an den Anbieter schicken. Die Nutzer können über Mailinator zudem keine E-Mails verschicken, sondern nur Nachrichten empfangen. All dies dient dem Zweck, den Dienst möglichst Spam-frei zu halten.
Nach britischen Medienberichten fallen in diesem System dennoch eine Million Spam-Mails pro Tag an. Für die ‘Spam Map’ hat Outscheme die IP-Adressen der Spam-Versender mit den ‘Google Maps’ kombiniert. Die Site wird im Rhythmus von drei Minuten aktualisiert – so entsteht eine aktuelle Landkarte der Spam-Schleudern.
Angezeigt werden unter anderem die Betreffzeile der Spam-Mails sowie die IP-Adresse, der DNS-Name und der Standort des Spam-Rechners. Derzeit weist die Karte die meisten Einträge in den USA auf. Das könnte jedoch auch daran liegen, dass der Mailinator-Dienst vor allem dort gebräuchlich ist.
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…