Wie versprochen hat die Mozilla Foundation jetzt eine neue Version des Firefox-Browsers veröffentlicht. Sie stopft Sicherheitslöcher und andere Fehler, die in den vergangenen Wochen aufgetaucht waren. Der Firefox 1.0.7 kann von der Mozilla-Seite heruntergeladen werden. Noch in dieser Woche soll außerdem auch die neue Mozilla-Suite 1.7.12 veröffentlicht werden.
“Wir raten allen Nutzern dringend, auf die neueste Version zu aktualisieren”, sagte Mozillas Produktmanager Chris Beard gegenüber US-Medien. Ein offizielles Exploit für die jetzt gestopften Lücken sei nach dem Wissen der Organisation bisher aber nicht aufgetaucht. Sicherheitsexperten war es jedoch nach eigenen Angaben gelungen ein Exploit zu entwickeln – dieses hatten sie aber nicht veröffentlicht, sondern damit nur ihre Warnung vor möglichen Hacker-Angriffen unterstrichen.
Mit der Version 1.0.7 werden nach Beards Worten vor allem zwei Löcher gestopft, die alle Versionen der Firefox und der Mozilla-Suite betreffen. Das Problem liegt darin, wie die Applikationen so genannte IDNs (International Domain Names) verarbeiten. Das sind Domainnamen, die auch Nicht-ASCII-Zeichen (American Standard Code for Information Interchange) enthalten.
Die gepatchte Software behebt auch ein Problem, dass nur die Linux-Versionen von Mozilla und Firefox betrifft – ein Fehler der erst vor wenige Tagen bekannt geworden war. Dadurch konnten Angreifer mit einer speziell präparierten URL beliebige Befehle ausführen.
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.