Fingernägel lassen sich rot anmalen. Das Biomaterial Horn eignet sich aber auch für die Speicherung von Daten, wie ein japanischer Wissenschaftler an der Universität Tokushima herausgefunden hat. Yosho Hyasaki hat dazu einen Laser entwickelt, mit dem sich in verschiedenen Trägermaterialien Daten einbrennen lassen. Im Nagel eines Fingers bringt der Wissenschaftler immerhin 800 KByte unter.
Die winzigen Punkte, die der Femtosekundenlaser in mehreren Schichten in das Material einbrennt, lassen sich angeblich auch nach mehreren Monaten erkennen.
Bislang platziert das Team um Hyasaki die Punkte mit einem Durchmesser von 3,1 Mikrometer jedoch nicht am lebenden Objekt, sondern experimentiert mit abgeschnittenen Nägeln.
Obwohl sich damit auch hübsche Muster dauerhaft in den Nagel brennen lassen, sieht der Wissenschaftler andere Einsatzszenarien. Für ihn stellt der menschliche Nagel einen vertrauenswürdigen Datenspeicher dar, den man so schnell nicht aus der Hand gibt.
Kurz vor der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland nehmen die Cyberbedrohungen für Sportfans zu, warnt Marco Eggerling…
Software für das Customer Relationship Management muss passgenau ausgewählt und im Praxistest an das einzelne…
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…