Adobe und EMC haben eine Initiative gestartet, um eine standardisierte und interoperable Infrastruktur für das Content Management zu entwickeln. Dabei sollen die EMC-Plattform ‘Documentum Enterprise Content Management’ und Adobes offener Standard XMP (Extensible Metadata Platform) kombiniert werden. Die Initiative werde zudem den Standard iECM (Interoperable Enterprise Content Management) des Verbands AIIM (Association for Information and Image Management) unterstützen, hieß es.
Durch die Kombination des Adobe-Frameworks und der EMC-Plattform könnten Unternehmen umfangreiche Informationen in die Arbeitsabläufe einbinden, laut John Brennan, Adobe Senior Vice President Corporate Development. Mit Hilfe der Initiative wollten Adobe und EMC die Standardisierung von Metadaten sowie von Systemen und Infrastrukturen zur Verteilung von Informationen vorantreiben.
Adobe XMP arbeite auf Basis des XML-Standards (Extensible Markup Language). Die Lösung ermögliche es, Metadaten direkt in die beschriebene Datei einzubinden. Die Metadaten könnten dem Content zugewiesen werden, noch bevor dieser im EMC Documentum Repository abgespeichert werde. Das macht die Kennzeichnung und Validierung von Inhalten einfacher und effektiver, so Brennan.
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