Das Start-up-Unternehmen Certeon hat einen WAN-Beschleuniger vorgestellt, der dem Mitarbeiter in einer Zweigstelle so kurze Antwortzeiten via WAN beschert wie dem Mitabreiter in der Zentrale über das lokale Netz.
Die WAN-Acceleration-Lösung ‘Secure Application Networking’ sei die erste Appliance ihrer Art, so der Hersteller. Während andere Anbieter von Beschleunigern wenige Sicherheitsfunktionen an Bord hätten und auch nur unverschlüsselten Datenverkehr transportieren könnten, verfüge die Certeon S-Series über eine eigene ‘Secure Acceleration Technology’. Die biete Sicherheit vom Desktop bis hin zum Datenzentrum und könne nicht nur mit HTTP-, sondern auch mit HTTPS- und SSL-Verkehr umgehen. Die anderen, das sind unter anderem Cisco, Juniper oder Packeteer.
Wer Daten über das Weitverkehrsnetz schickt, der muss heutzutage auch an WAFS denken. WAFS ist ein Dateisystem, ähnlich wie CIFS (Common Internet File System in Windows-Umgebungen) oder NFS (Network File System in Unix). Der Unterschied liegt in der Entfernung. Die kann WAFS besser überbrücken, indem es Daten über das WAN mit hoher Geschwindigkeit organisiert. Was fehlt sind Sicherheitsfunktionen, und eben die will Certeon integriert haben.
Der Markt für WAFS-Produkte formiert sich gerade und ist daher heiß begehrt. Die S-Serie von Certeon ist in den Modellen S-1000 für kleinere Umgebungen, sowie S-2000 und S-3000 für Datenzentren erhältlich und kostet in der Minimalkonfiguration 6000 Dollar.
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.