Yahoo hat neue VoIP-Services (Voice over IP) für seine Messaging Software angekündigt. Diese ist bislang kostenfrei – die neuen VoIP-Dienste werde dagegen kostenpflichtig. ‘Phone Out’ und ‘Phone In’ werden zur gleichen Zeit in sieben Ländern – darunter Deutschland und USA – eingeführt. Wann genau, steht allerdings noch nicht fest.
Phone Out wird es nach US-Medienberichten ermöglichen, von einem PC aus in Festnetze und Mobilfunknetze von etwa 180 Ländern anzurufen. Die Preise sollen sich auf 1 US-Cent bis 2 US-Cent pro Minute belaufen. Die Nutzer können sich auch Prepaid-Konten einrichten.
Phone In erlaubt es, mit dem Rechner Anrufe aus Festnetzen und Mobilfunknetzen zu empfangen. Der Dienst soll etwa 3 Dollar im Monat oder zirka 30 Dollar im Jahr kosten. Die Nutzer können unter anderem eine Rufnummer eines anderen Landes buchen. Bei Anrufen aus diesem Staat wird dann nur der regionale Tarif berechnet.
Yahoos neue Dienste konkurrieren – schon vom Namen her – mit den Services des von Ebay übernommenen VoIP-Anbieters Skype. In diesem Bereich drängen sich immer mehr Anbieter. Zuletzt hatte auch AOL seinen Instant Messenger VoIP-fähig gemacht. Und neben Google und Microsoft bietet jetzt auch Sony einen Dienst an, der Skype Konkurrenz macht.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
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