Microsoft hat Patches für Vista veröffentlicht – die nächste Version des Betriebssystems Windows, die offiziell erst Ende 2006 auf den Markt kommt. Die Software-Flicken wurden den Entwicklern und Unternehmen zur Verfügung gestellt, die derzeit den ‘Community Technology Preview’ (CTP) und die Version Beta 1 von Vista testen. Die Patches betreffen die so genannte WMF-Lücke.
Diese geht auf die fehlerhafte Windows-Funktion ‘SetAbortProc’ zurück. Die Funktion erlaubt es seit Windows 3.0, Druckvorgänge abzubrechen. Die Updates für Vista waren offenbar notwendig, weil Microsoft dieses Feature auch in die nächste Windows-Version eingebaut hatte.
Anfang Januar hatte Redmond die WMF-Lücke für die aktuellen Windows-Versionen geschlossen. Mittlerweile ist sie jedoch teilweise erneut aufgerissen. Zudem wurde erst jüngst ein neuer Fehler im WLAN-Support von Windows entdeckt.
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