Das Produkt ‘S3’, was für Simple Storage Service steht, ist mehr oder weniger ein Web-Interface, über das Kunden auf die Speichersysteme des Online-Retailers zugreifen können. Amazon soll Gerüchten zufolge eine der größten Datenbanken der Welt unterhalten.
Dabei sind, wie das Unternehmen mitteilte, ganz verschiedene Anwenderszenarien möglich. Die reichen etwa vom Datenbackup bis hin zum Speichern von Klingeltönen. Die Idee ist, dass Unternehmen auf den Systemen von Amazon Anwendungen entwickeln können, ohne dass eigene Speichersysteme installiert werden müssen. Den Anwendern steht theoretisch unbegrenzt Speicherplatz offen. Zwischen 15 und 20 US-Cent wird Amazon pro Gigabyte und Monat berechnen, wie es heißt.
Das ist ein äußerst aggressives Angebot. Andere Anbieter von Hosted Storage liegen weit über diesen 20 Cent. Nun mutmaßen die ersten Analysten, dass sich auch andere Unternehmen, wie etwa Google, auf dieses neue Geschäftsfeld stürzen könnten.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.