Der Service überträgt Nachrichten aus der Mailbox eines Nutzers auf Handhelds wie Smartphones, PDAs oder Pocket-PCs.
Und so richtet sich das Angebot auch an “Manager, die keinen Blackberry haben oder sich keinen leisten können – Studenten, Mütter, Väter und Freunde”, wie das Unternehmen auf der Webseite des Dienstes Emoze.com mitteilt.
“Unser Produkt ist nicht auf ein bestimmtes Gerät beschränkt, es ist viel flexibler und es ist kostenlos”, sagte Eli Reifman, CEO von Emblaze. Blackberry hingegen sei eine wirklich phänomenale Firma, die eine Nische bedient: “Manager”.
Wie auch andere Hersteller sieht Emblaze ein großes Potential in dem Thema Mobil Mail: Milliarden Menschen hätten ein mobiles Telefon, doch nur 10 Millionen dieser Menschen würden auch über einen mobilen Mail-Dienst verfügen.
Handys der Marken Motorola, Samsung und Nokia sowie Pocket PCs von Microsoft unterstützt der Dienst bereits. In den nächsten Monaten soll der Dienst schon 80 Prozent aller Geräte, wie etwa den Palm, unterstützen. Support für Windows Exchange und Lotus Notes sei ebenfalls geplant, teilte das Unternehmen mit. Geld wollen die Israelis mit kostenpflichtigen Premiumdiensten für bestimmte Gruppen wie Ärzte oder Anwälte verdienen, wenn sich der Service etabliert habe. Grundlegende Funktionen sollen aber auch dann kostenfrei bleiben.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
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