Das Tool ‘Strider URL Tracer’ kann unter anderem von Eltern genutzt werden, um Kinder vor dem Abruf pornographischer Inhalte zu schützen. Kinder schreiben URLs oft falsch und laufen so Gefahr, auf speziell zugeschnittene Webseiten zu gelangen.
Ein Beispiel dafür war die Seite Neopets.com, so Yi-Min Wang, Microsoft Head Cybersecurity and Systems Management Group. Gab ein Kind die URL falsch ein – etwa neoppets.com – wurde Werbung für Pornographie eingeblendet.
Man habe 50 Webseiten für Kinder analysiert, sagte Wang dem Branchendienst Eweek. Resultat der Untersuchung war, dass auf diese 50 Seiten etwa 7000 Typo-Domains verwiesen. Von diesen waren 2685 URLs aktiv und insgesamt 110 lieferten “fragwürdige” Inhalte. Vier Domains lenkten die Kinder direkt auf Erwachsenen-Seiten um. Und 36 Domains enthielten mindestens einen Link auf eine Porno-Seite.
Unternehmen könnten den kostenlosen URL Tracer zudem nutzen, um ihre Marken zu schützen, sagte Wang. Denn bekannte Markennamen wie etwa Amazon oder Microsoft seien eine bevorzugte Zielscheibe der Typo-Sqatter.
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