Apples Betriebssysteme seien inzwischen “genauso verwundbar” wie andere Systeme, begründete McAfee die Einführung des neuen Produkts. Zwar seien Apple-Nutzer “keinem akuten Risiko” ausgesetzt, heißt es in einem Statement. Dank der Popularität des iPod und dem neuen Angebot Intel-basierter Macs weite sich die Nutzerbasis jedoch beständig aus – und damit auch das Interesse professioneller Hacker an der Software.
“Bis jetzt war Microsoft als Marktführer das primäre Ziel”, sagte McAfee-Experte Sal Viveros gegenüber US-Medien. “Aber mit der steigenden Nutzerzahl für Apple steigt auch das Bedrohungsrisiko.” Das Unternehmen verweist dabei auf eine Reihe von Sicherheitslücken, die in den vergangenen Monaten entdeckt wurden, auch ein Proof-of-Concept-Wurm sei aufgetaucht.
Wenig überraschend hatte McAfee zudem Apple in der vergangenen Woche in einem WhitePaper stark steigende Gefahren diagnostiziert. Doch auch andere Sicherheitsexperten – beispielsweise von Secunia – schließen sich dieser Meinung an. So seien Apple-Betriebssysteme durch Angriffe, die nicht gezielt erfolgen, weniger gefährdet als Windows-Systeme – bei systematischen Attacken seien jedoch beide Systeme gleich unsicher.
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