Categories: Management

T-Online erklärt Ebay den Preiskrieg

Damit will die T-Online-Tochter offenbar mehr Händler und Käufer auf das Portal bringen. Durch die günstigen Verkaufsbedingungen sollen Händler angelockt werden, die dann für ein reichhaltiges Angebot sorgen.

“Auch für Käufer gestaltet sich das Angebot spannender”, heißt es in einer Mitteilung des Portals. So sei die Auswahl vielfältiger, weil eben mehr Anbieter jetzt auf die Atrada-Plattform wechseln würden.

Über 350.000 registrierte Nutzer vermeldet Atrada und rund 50.000 Angebote seien derzeit gelistet. Neu im Kundenfokus ist jetzt das Thema ‘Lifestyle’, also “alle Artikel, die das Leben schöner machen”, wie das Unternehmen mitteilt.

Atrada zählt sich selbst zu den “bedeutendsten Online-Marktplätze in Deutschland”. Allerdings ist die Auswahl in den einzelnen Bereichen, wie etwa Musik und Film, Mode oder Automobil im Vergleich zu anderen Plattformen noch etwas dünn.

Silicon-Redaktion

Recent Posts

Kubernetes in Cloud-Umgebungen

Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.

1 Tag ago

Aras erweitert seine PLM-Plattform

Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…

2 Tagen ago

Manufacturing-X: Zurückhaltung überwiegt

Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…

2 Tagen ago

Ransomware „Marke Eigenbau“

Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…

2 Tagen ago

Bad Bots: Risikofaktor mit hohen Folgekosten

Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…

3 Tagen ago

IT-Verantwortliche setzen auf KI-Hosting in Europa

Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.

4 Tagen ago