Ausgehend von einem Startpreis von einem Cent lag das Gebot für den Grundbesitzertraum in kürzester Zeit bei umgerechnet 1800 Euro. Der Australier aus dem Staat Queensland pries in seinem Angebot unter anderem die gerissenen Sportsegler Neuseelands.
Ebay Australien hat die Auktion mittlerweile gestoppt: “Neuseeland ist definitiv unverkäuflich”, sagte Ebay-Sprecher Daniel Feiler gegenüber der Agentur AP. Es habe 22 Gebote gegeben, bevor das Auktionshaus eingeschritten sei. “In der Regel stehen auf unserer Plattform handelsübliche Sachen zum Verkauf, aber die Kuriositäten nehmen zu.”
“Diese schauen wir uns an und wenn sie in Ordnung sind, lassen wir sie – aber wenn etwas nicht verkauft werden kann, schreiten wir ein.” Die Identität des geschäftstüchtigen Australiers wurde nicht enthüllt – nach seiner Produktbeschreibung zu schließen, gehört er nicht zu den größten Fans von Neuseeland. Verwies er darin doch auf das “höchst durchschnittliche Wetter” des Verkaufsobjekts.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.