Das Land heiße Internetfirmen, die in China Geschäfte machen wollten, willkommen. Das chinesische Außenministerium ließ in einer Erklärung aber keinen Zweifel daran, dass diese Firmen die chinesischen Gesetze achten und ihnen folgen müssen.
Dazu gehöre auch das chinesische Recht auf Meinungsäußerung, teilte das Ministerium mit. Diese Aussagen von Ministeriumssprecher Liu Jianchao wurden in der englischsprachigen chinesischen Presse veröffentlicht und an Nachrichtenagenturen weitergegeben. Sie werden als Antwort auf die Worte vom vergangenen Dienstag von Google-Gründer Sergey Brin betrachtet.
Dieser hatte in Reaktion auf die Blockade der amerikanischen Variante der Suchmaschine in China – Google.com – Zweifel an China als Business-Ort geäußert. Nur Google.cn ist seit wenigen Tagen für chinesische Suchanfragen weiterhin geöffnet.
Google habe, so Brin damals, einen Teil seiner Prinzipien verraten, indem die Firma auf die Zensurfragen in China eingegangen sei, um dort Millionen Dollar umzusetzen. Tatsächlich beteiligt sich Google beispielsweise in den USA stark an der Durchsetzung der Freiheit des Internet in der Frage der Netzneutralität. Dort geht es allerdings nicht gegen eine Atommacht, sondern gegen die zwei größten US-Breitbandnetzbetreiber.
Kurz vor der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland nehmen die Cyberbedrohungen für Sportfans zu, warnt Marco Eggerling…
Software für das Customer Relationship Management muss passgenau ausgewählt und im Praxistest an das einzelne…
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…