Die Firmen hätten das Nokia-Modell 7260 kopiert, teilte der weltgrößte Hersteller von Mobiltelefonen in Helsinki mit. Mit den Klagen, die vor einem Gericht in Peking eingereicht wurden, will Nokia den Vertrieb und den Verkauf der möglicherweise gefälschten Geräte verbieten lassen. Gleichzeitig pochen die Finnen auf Schadensersatz.
Da dieser nach chinesischen Zeitungsberichten allerdings lediglich bei umgerechnet 50.000 Euro liegen soll, dürfte die Summe eher eine symbolische Bedeutung haben. Verklagt wurden die Gesellschaften Shenzhen Telsda Mobile Communication Industry Developing und Song Xun Da Zhong Ke Electronic, die beide ihren Sitz in Shenzhen haben.
Zudem benannte Nokia die beiden Distributoren Beijing Tongwanbao und Beijing Xin Tongwanbao als Mitangeklagte. Ähnlich wie die Konkurrenz hat sich Nokia in der Vergangenheit wiederholt über die Verletzung seiner Patente von chinesischen Konkurrenten beschwert. Nach Angaben von Nokia hat das Gericht bereits am 12. Juni zugestimmt, sich des Verfahrens anzunehmen. Dieser Fall ist der erste seiner Art für das finnische Unternehmen in China.
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